Wenn die Kinder zu uns in die Einrichtung kommen, holen wir sie dort ab, wo sie stehen. Wir fördern die Kinder individuell und mit Hilfe unseres teiloffenen Konzeptes möglichst vielseitig. Unser Kindergarten ist im Dorfgeschehen integriert und das versuchen wir an die Kinder weiter zu geben. Es ist uns ein Anliegen, den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihren Alltag selbst mit gestalten zu können, mitzubestimmen und Regeln gemeinsam aufzusetzen. So lernen sie aus ihren eigenen Erfahrungen. Außerdem ermöglicht uns die ländliche Lage (der nah am Dorf grenzende Wald und die drum herum liegenden Wiesen und Felder), die Kinder beim natürlichen und unkomplizierten Aufwachsen zu unterstützen. Sie können durch Greifen begreifen, ihren Bewegungsdrang stillen, viele Beobachtungen und Sinneserfahrungen in jeglicher Form machen, ihren Bewegungsdrang stillen und auch mal zur Ruhe kommen.

Spielsituationen (1)    Spielsituationen (2)    Spielsituationen (2)

Spielsituationen (2)    Spielsituationen (2)    Spielsituationen (2)

Spielsituationen (2)    Spielsituationen (2)    Spielsituationen (2)

Wir orientieren uns an den Werten und Leitlinien des christlichen Menschenbildes.Wir wollen, dass die Kinder in einer Atmosphäre des Vertrauens, der Geborgenheit und der Sicherheit im alltäglichen Miteinander etwas von der lebensspendenden Kraft des christlichen Glaubens erfahren.

rel. Geschichte

 

Konzeptionelle Schwerpunkte

  • Lerngeschichten und Portfolio Arbeit
    In unserer Einrichtung werden im Rahmen der Bildungsdokumentation in regelmäßigen Abständen zu jedem Kind Lerngeschichten geschrieben. Anhand von Fotos und / oder Briefen an die Kinder werden ihre Lernfortschritte darin dokumentiert. Diese Briefe werden in die für die Kinder angelegten blauen Sammelordner geheftet. Darin befinden sich auch die im Laufe der Kindergartenzeit angefertigten Werke der Kinder. Zum Ende der Kindergartenzeit bekommt jedes Kind seinen Ordner überreicht, und darf ihn mit nach Hause nehmen.

  • Naturerkundungsgänge
    Einen wichtigen Bestandteil unserer Arbeit sehen wir darin, den Kindern die Natur nahe zu bringen. Im Rahmen unseres Konzeptes führen wir regelmäßig Naturerkundungsgänge durch. Unsere Zielorte sind unterschiedlich, so werden Spaziergänge durchs Dorf gemacht, um z.B. Frühlingsblumen anzusehen, beim nächsten Mal kann eine Wiese oder der Wald unser Ziel sein. 

    NEG 1  NEG 2  NEG 3

  • Schulkindertreff
    Kinder brauchen vor allem in ihrem letzten Kindergartenjahr das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Sie sind die Großen, die Verantwortung übernehmen, die bestimmte Vorrechte haben, mit denen allerdings auch Pflichten verbunden sind.
    Um den Kindern das alles zu vermitteln, bieten wir die Vorschulkindertreffs an. Sie setzen sich zusammen aus verschiedenen Aktivitäten die sowohl im Kindergarten stattfinden, als auch außerhalb. Wir führen z.B. Spielnachmittage durch, bei denen Konzentration und Ausdauer gefragt sind oder bei denen der Ehrgeiz geweckt und Frustrationstoleranz geübt werden. Es finden kreative Nachmittage statt, an denen die Feinmotorik geschult wird und es darum geht, die Fähigkeit zu entwickeln, gestellte Aufgaben zu verstehen und umzusetzen. Besonders beliebt sind die Besuche der verschiedenen Institutionen wie Feuerwehr, Bauernhof, Bäckerei, Krankenhaus, Hundeschule, Kirche. 

    Schulkindertreff (1)    Schulkindertreff (3)    Schulkindertreff (1)

    Schulkindertreff (1)    Schulkindertreff (1)    Schulkindertreff (1)

  • Sinn-sa-la-bim-Nachmittage
    Durch die zunehmende Reizüberflutung der heutigen Zeit, werden vor allem die Sinne im alltäglichen Leben viel zu wenig gefördert. Wir bieten einmal wöchentlich gezielte Angebote zur Sinneswahrnehmung an. 
    Im Bewegungsraum werden z.B. Meditationen oder ähnliches durchgeführt oder wir nutzen die Turngeräte.  Wir wollen bei den Kindern die Reizaufnahme aus der Umwelt und dem Körper durch die entsprechenden Sinnesorgane bewußt machen und schulen. 

    Sinn sa la bim 1    Sinn sa la bim 2

 

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